Der seit Monaten immer weiter an Stärke gewinnende US-Dollar erreichte aktuell immer noch neue Höchststände gegenüber dem Euro und dem Yen. Allerdings schwächt er sich momentan kurzfristig etwas ab, da die langfristigen Renditen der Anleihen sanken. So liegen die Renditen der 30-jährigen US-Staatsanleihen auf einem Tagestief und sind um 7,9 Basispunkte auf 4,75 % gesunken.
Der EUR/USD erreichte 1,0665 und lag damit wieder unter dem gestrigen Tief. In den letzten Tagen ist er im Rahmen einer Welle moderater USD-Verkäufe auf 1,0757 gestiegen und hatte dabei eigentlich die Bearflag-Formation nach oben verlassen, kommt jetzt jedoch wieder zurück.
Auch die Ölpreise gehen aktuell immer weiter zurück. Der WTI-Preis liegt mit einem Rückgang von 2,25 USD auf 78,65 USD pro Barrel auf dem niedrigsten Stand seit August.