Trotz Problemen beim Warennachschub und schwächerem Wachstum legte Spotify heute in New York um 7 Prozent zu.
Unterdessen fiel im operativen Geschäft ein Verlust von vier Millionen Dollar an nach einem operativen Gewinn von rund 50 Millionen Dollar vor einem Jahr. Das lag vor allen an deutlich gestiegenen Kosten für Marketing und Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung, wie das von dem deutsch-kanadischen Unternehmer Tobias Lütke gegründete Unternehmen am Donnerstag in Ottawa mitteilte. Unter dem Strich verdiente der Konzern 1,15 Milliarden Dollar und damit mehr, als er umgesetzt hat. Dies ist aber nur auf die Neubewertung von Aktienanlagen zurückzuführen.
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